Calmus Ensemble

Zum 1. A Cappella Weekend lädt die Wernigerode Tourismus GmbH mit zwei Veranstaltungen in das Konzerthaus Liebfrauen Wernigerode ein. Den Auftakt macht am 14. November 2025 um 20:00 Uhr das Leipziger Calmus Ensemble. Eine Zusammenarbeit mit dem Hiesigen Rundfunk Jugendchor ist für diese Veranstaltung in Vorbereitung.
Seit 25 Jahren macht es sich das Leipziger Calmus Ensemble zur Aufgabe, in Konzertprogrammen und CD-Produktionen eine Geschichte zu erzählen, klassisches Repertoire mit musikalischen Neuentdeckungen zu verknüpfen, Uraufführungen zum Klingen zu bringen und dabei die Menschen zu berühren. Als eine der erfolgreichsten Vokalgruppen Deutschlands zeigt sie dabei eine breite Stil- und Genrevielfalt, die sie auf die Bühnen Deutschlands, Europas und regelmäßig auch in die USA bringt. Das Markenzeichen ist dabei eine Klangkultur, die sich über alle Besetzungswechsel der letzten 25 Jahre durchzieht, wie ein roter Faden: reiche Klangfarben, Homogenität, Liebe zum Detail und eine textnahe Interpretation der Musik.
Die Repertoirespanne des Ensembles ist dabei nahezu unbegrenzt: Geprägt von der Thomanerchor-Tradition der Gründungsmitglieder, sind die Leipziger Meister fester Bestandteil der Konzertprogramme, ebenso wie die Vokalmusik der Renaissance, des Barock und der Romantik. Ein weiterer Grundpfeiler der Arbeit des Calmus Ensembles ist die Aufführung neuer Musik. So haben sie über die Jahre zahlreiche Kompositionsaufträge vergeben und uraufgeführt, u.a. von Paul Moravec, Mathew Rosenblum, Steffen Schleiermacher, Wolfram Buchenberg, Bill Dobbins, Mia Makaroff, Gordon Kampe und erst im Jahr 2024 erneut Bernd Franke („face to face“) und Harald Banter („Elemente des Seins“). Pop, Folk und Jazzarrangements komplettieren das Repertoire, wovon zahlreiche Notenveröffentlichungen zeugen. Kooperationen mit Kolleg:innen wie den Ensembles Sjaella und Singer Pur („Elemente“), amarcord („Leipziger Disputation“) sowie der lautten compagney BERLIN („BachArkaden“ / „Mitten im Leben“), dem Raschèr Saxophone Quartet, der hr-Bigband und der Capella de la Torre, bereichern zusätzlich das Repertoire des Ensembles. Beim Chortag im Mainzer Dom mit Sir John Rutter und rund 1500 Sänger:innen waren die Calmus-Sänger:innen im September 2024 nicht nur als Dozierende eines Workshops geladen, sondern auch zu hören im A-cappella-Konzert und solistisch unter der Leitung von Sir John Rutter selbst.
Mit der neuesten Erscheinung „Liebesleid“, hat das Quintett bisher 28 Tonträger auf den Markt gebracht und eine ganze Reihe internationaler Preise und Wettbewerbe gewonnen – zuletzt den OPUS KLASSIK 2019 „Beste Chorwerkeinspielung“. Einen Teil seiner Zeit widmet Calmus der Nachwuchsförderung: Workshops und Jurytätigkeiten gehören zum Alltag der Sänger:innen, zuhause in Leipzig und unterwegs, u.a. als Pat:innen des Rundfunkjugendchores Wernigerode unter der Leitung von Robert Göstl, bei der HfM Saar Summer School oder bei der Internationalen Masterclass für Chordirigieren in der Bayerischen Musikakademie Marktoberdorf und darüber hinaus häufig auch in den USA. Innovation, Hingabe und Freundschaft – das trägt Calmus nach außen und hält Calmus im Inneren zusammen.
Besetzung:
Elisabeth Mücksch - Sopran
Maria Kalmbach - Alt
Friedrich Bracks - Tenor
Jonathan Saretz - Bariton
Michael B. Gernert – Bass
Seit 25 Jahren macht es sich das Leipziger Calmus Ensemble zur Aufgabe, in Konzertprogrammen und CD-Produktionen eine Geschichte zu erzählen, klassisches Repertoire mit musikalischen Neuentdeckungen zu verknüpfen, Uraufführungen zum Klingen zu bringen und dabei die Menschen zu berühren. Als eine der erfolgreichsten Vokalgruppen Deutschlands zeigt sie dabei eine breite Stil- und Genrevielfalt, die sie auf die Bühnen Deutschlands, Europas und regelmäßig auch in die USA bringt. Das Markenzeichen ist dabei eine Klangkultur, die sich über alle Besetzungswechsel der letzten 25 Jahre durchzieht, wie ein roter Faden: reiche Klangfarben, Homogenität, Liebe zum Detail und eine textnahe Interpretation der Musik.
Die Repertoirespanne des Ensembles ist dabei nahezu unbegrenzt: Geprägt von der Thomanerchor-Tradition der Gründungsmitglieder, sind die Leipziger Meister fester Bestandteil der Konzertprogramme, ebenso wie die Vokalmusik der Renaissance, des Barock und der Romantik. Ein weiterer Grundpfeiler der Arbeit des Calmus Ensembles ist die Aufführung neuer Musik. So haben sie über die Jahre zahlreiche Kompositionsaufträge vergeben und uraufgeführt, u.a. von Paul Moravec, Mathew Rosenblum, Steffen Schleiermacher, Wolfram Buchenberg, Bill Dobbins, Mia Makaroff, Gordon Kampe und erst im Jahr 2024 erneut Bernd Franke („face to face“) und Harald Banter („Elemente des Seins“). Pop, Folk und Jazzarrangements komplettieren das Repertoire, wovon zahlreiche Notenveröffentlichungen zeugen. Kooperationen mit Kolleg:innen wie den Ensembles Sjaella und Singer Pur („Elemente“), amarcord („Leipziger Disputation“) sowie der lautten compagney BERLIN („BachArkaden“ / „Mitten im Leben“), dem Raschèr Saxophone Quartet, der hr-Bigband und der Capella de la Torre, bereichern zusätzlich das Repertoire des Ensembles. Beim Chortag im Mainzer Dom mit Sir John Rutter und rund 1500 Sänger:innen waren die Calmus-Sänger:innen im September 2024 nicht nur als Dozierende eines Workshops geladen, sondern auch zu hören im A-cappella-Konzert und solistisch unter der Leitung von Sir John Rutter selbst.
Mit der neuesten Erscheinung „Liebesleid“, hat das Quintett bisher 28 Tonträger auf den Markt gebracht und eine ganze Reihe internationaler Preise und Wettbewerbe gewonnen – zuletzt den OPUS KLASSIK 2019 „Beste Chorwerkeinspielung“. Einen Teil seiner Zeit widmet Calmus der Nachwuchsförderung: Workshops und Jurytätigkeiten gehören zum Alltag der Sänger:innen, zuhause in Leipzig und unterwegs, u.a. als Pat:innen des Rundfunkjugendchores Wernigerode unter der Leitung von Robert Göstl, bei der HfM Saar Summer School oder bei der Internationalen Masterclass für Chordirigieren in der Bayerischen Musikakademie Marktoberdorf und darüber hinaus häufig auch in den USA. Innovation, Hingabe und Freundschaft – das trägt Calmus nach außen und hält Calmus im Inneren zusammen.
Besetzung:
Elisabeth Mücksch - Sopran
Maria Kalmbach - Alt
Friedrich Bracks - Tenor
Jonathan Saretz - Bariton
Michael B. Gernert – Bass
Preisinfo
Kontakt
Liebfrauenkirchhof 5
38855 Wernigerode
Tel. 03943 – 55 378 35
info@wernigerode-tourismus.de
Fragen und Antworten zum Besuch
Bitte planen Sie für die Anfahrt und den Weg in den Konzertsaal genügend Zeit ein. Wir empfehlen, die Anreise so zu planen, dass Sie spätestens 30 Minuten vor Veranstaltungsbeginn am Konzerthaus eintreffen. Ein Nacheinlass für verspätete Besucher kann nicht garantiert werden.
Die Abendkasse öffnet jeweils 60 Minuten vor Veranstaltungsbeginn.
Jacken, Mäntel, Kinderwagen, Rollatoren, Stockschirme, Damen- oder Herrenhandtaschen ab Größe DIN A3 (42 cm × 30 cm) sowie Sportrucksäcke, -taschen und Reisegepäck müssen an der Garderobe abgegeben werden.
Toiletten stehen im Untergeschoss des Foyers zur Verfügung. Eine barrierefreie Toilette befindet sich im Foyer gegenüber des Kassenbereichs.
Vor dem Konzert bzw. in der Konzertpause steht den Gästen eine Bar im Foyer mit einer kleinen Auswahl an Getränken zur Verfügung.
Im Konzertsaal ist das Filmen und Fotografieren während des Konzerts untersagt. Im Foyer sowie vor und nach Veranstaltungen im Saal sind Foto- und Filmaufnahmen für private Zwecke erlaubt, solange die Privatsphäre anderer Besucher und der störungsfreie Betriebsablauf gewahrt bleiben.
Mitarbeiter dürfen nicht fotografiert werden.
Das Aufzeichnen von Veranstaltungen auf Ton- oder Bildträger ist nicht gestattet.
Film- oder Fotoaufnahmen zu redaktionellen oder kommerziellen Zwecken müssen vorab durch den Veranstalter genehmigt werden.
Alle Säle sind für Menschen mit Behinderungen zugänglich. Weitere Infos finden Sie HIER
Im gesamten Konzerthaus ist das Rauchen verboten.
Gefundene Gegenstände können beim Konzerthaus-Personal im Eingangs- und Garderobenbereich sowie an der Abendkasse abgegeben werden. Dort können Sie auch nach verlorenen Gegenständen fragen. Bitte kommen Sie persönlich vorbei.