Axel Milberg & Klenke Quartett - Zuhause bei den Buddenbrooks

Abschied und Aufbruch – Zum 150. Geburtstag von Thomas Mann
»Der Zauberer« wurde er von seiner großen Familie genannt. Die Buddenbrooks, Der Zauberberg, Tod in Venedig kennen wir seit Schultagen. Wirklich? Thomas Mann hatte ein tiefes Interesse an der Musik und war mit vielen großen Komponisten befreundet, das Exil trennte sie oder brachte sie einander näher, nicht wenige tauchen sogar als Gestalten in seinem Werk auf.
Das Klenke Quartett und Axel Milberg verbinden das Werk Thomas Manns mit der Musik seiner Zeit in den Kompositionen von Engelbert Humperdinck, Erich Wolfgang Korngold, Theodor W. Adorno, Antonin Dvorak. Es sind Abschiede und es ist ein Neubeginn, musikalisch wie literarisch. Aber eben auch Aufbruch in eine neue Welt, so sind diese Musik und die Werke Thomas Manns uns auch heute wieder erstaunlich nahe.
Axel Milberg, geboren in Kiel, wuchs dort in Düsternbrook auf. Nach dem Abitur an der Gelehrtenschule begann er ein Literaturstudium in Kiel, zog aber bald nach München, wo er von 1979 bis 1981 an der Otto Falckenberg Schule das Schauspielstudium absolvierte. Von Dieter Dorn wurde er direkt an die Münchner Kammerspiele engagiert und spielte die nächsten fünfzehn Jahre fast ausschließlich Theater. Mit den Kinofilmen „Nach Fünf im Urwald“, „Hannah Arendt“ und „Rossini“ und den Fernsehmehrteilern „Jahrestage“ und „Es geschah am helllichten Tage“ wurde er einem Millionenpublikum bekannt und ist als Klaus Borowski einer der beliebtesten Tatort-Kommissare.
Vier Frauen, ein Weg: Seit der Gründung des Quartetts 1991 an der Musikhochschule in Weimar besteht das Klenke Quartett in unveränderter Besetzung. Annegret Klenke (1. Violine), Beate Hartmann (2. Violine), Yvonne Uhlemann (Viola) und Ruth Kaltenhäuser (Violoncello) haben sich als eines der bedeutenden deutschen Streichquartette international etabliert. Tiefgründigkeit, Gesanglichkeit und intimes Musizieren gepaart mit einer starken Programmdramaturgie sowie einer Klangintensität bis in die leisesten Töne zeichnen das Klenke Quartett aus.
»Der Zauberer« wurde er von seiner großen Familie genannt. Die Buddenbrooks, Der Zauberberg, Tod in Venedig kennen wir seit Schultagen. Wirklich? Thomas Mann hatte ein tiefes Interesse an der Musik und war mit vielen großen Komponisten befreundet, das Exil trennte sie oder brachte sie einander näher, nicht wenige tauchen sogar als Gestalten in seinem Werk auf.
Das Klenke Quartett und Axel Milberg verbinden das Werk Thomas Manns mit der Musik seiner Zeit in den Kompositionen von Engelbert Humperdinck, Erich Wolfgang Korngold, Theodor W. Adorno, Antonin Dvorak. Es sind Abschiede und es ist ein Neubeginn, musikalisch wie literarisch. Aber eben auch Aufbruch in eine neue Welt, so sind diese Musik und die Werke Thomas Manns uns auch heute wieder erstaunlich nahe.
Axel Milberg, geboren in Kiel, wuchs dort in Düsternbrook auf. Nach dem Abitur an der Gelehrtenschule begann er ein Literaturstudium in Kiel, zog aber bald nach München, wo er von 1979 bis 1981 an der Otto Falckenberg Schule das Schauspielstudium absolvierte. Von Dieter Dorn wurde er direkt an die Münchner Kammerspiele engagiert und spielte die nächsten fünfzehn Jahre fast ausschließlich Theater. Mit den Kinofilmen „Nach Fünf im Urwald“, „Hannah Arendt“ und „Rossini“ und den Fernsehmehrteilern „Jahrestage“ und „Es geschah am helllichten Tage“ wurde er einem Millionenpublikum bekannt und ist als Klaus Borowski einer der beliebtesten Tatort-Kommissare.
Vier Frauen, ein Weg: Seit der Gründung des Quartetts 1991 an der Musikhochschule in Weimar besteht das Klenke Quartett in unveränderter Besetzung. Annegret Klenke (1. Violine), Beate Hartmann (2. Violine), Yvonne Uhlemann (Viola) und Ruth Kaltenhäuser (Violoncello) haben sich als eines der bedeutenden deutschen Streichquartette international etabliert. Tiefgründigkeit, Gesanglichkeit und intimes Musizieren gepaart mit einer starken Programmdramaturgie sowie einer Klangintensität bis in die leisesten Töne zeichnen das Klenke Quartett aus.
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38855 Wernigerode
Tel. 03943 – 55 378 35
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Fragen und Antworten zum Besuch
Bitte planen Sie für die Anfahrt und den Weg in den Konzertsaal genügend Zeit ein. Wir empfehlen, die Anreise so zu planen, dass Sie spätestens 30 Minuten vor Veranstaltungsbeginn am Konzerthaus eintreffen. Ein Nacheinlass für verspätete Besucher kann nicht garantiert werden.
Die Abendkasse öffnet jeweils 60 Minuten vor Veranstaltungsbeginn.
Jacken, Mäntel, Kinderwagen, Rollatoren, Stockschirme, Damen- oder Herrenhandtaschen ab Größe DIN A3 (42 cm × 30 cm) sowie Sportrucksäcke, -taschen und Reisegepäck müssen an der Garderobe abgegeben werden.
Toiletten stehen im Untergeschoss des Foyers zur Verfügung. Eine barrierefreie Toilette befindet sich im Foyer gegenüber des Kassenbereichs.
Vor dem Konzert bzw. in der Konzertpause steht den Gästen eine Bar im Foyer mit einer kleinen Auswahl an Getränken zur Verfügung.
Im Konzertsaal ist das Filmen und Fotografieren während des Konzerts untersagt. Im Foyer sowie vor und nach Veranstaltungen im Saal sind Foto- und Filmaufnahmen für private Zwecke erlaubt, solange die Privatsphäre anderer Besucher und der störungsfreie Betriebsablauf gewahrt bleiben.
Mitarbeiter dürfen nicht fotografiert werden.
Das Aufzeichnen von Veranstaltungen auf Ton- oder Bildträger ist nicht gestattet.
Film- oder Fotoaufnahmen zu redaktionellen oder kommerziellen Zwecken müssen vorab durch den Veranstalter genehmigt werden.
Alle Säle sind für Menschen mit Behinderungen zugänglich. Weitere Infos finden Sie HIER
Im gesamten Konzerthaus ist das Rauchen verboten.
Gefundene Gegenstände können beim Konzerthaus-Personal im Eingangs- und Garderobenbereich sowie an der Abendkasse abgegeben werden. Dort können Sie auch nach verlorenen Gegenständen fragen. Bitte kommen Sie persönlich vorbei.