Sonntag, 06.April 2025 | 16:00 Uhr
Simin Tander New Quartet
Simin Tander nominiert für den Deutschen Jazzpreis 2024
Release-Tour 28. März bis 13. April 2025
Mit dem aktuellen Album „Unfading“ (Jazzhaus Records) für den diesjährigen Deutschen Jazzpreis nominiert in der Kategorie „vocal“, entwickelt die afghanisch-stämmige Sängerin mit dem neuen Album auf natürliche Art und Weise ihre künstlerische Vision weiter: Das Singen auf Paschtu im zeitgenössischen, für sie sehr charakteristisch-farbenreichen Rahmen wird wieder eine zentrale Rolle spielen. Tander widmet sich daneben aber auch - und das ist neu - ganz alten Hymnen und traditionsreichen Liedern aus unterschiedlichen Teilen der Erde. So werden Lieder aus Norwegen, Spanien und Italien ihren Weg in das Programm finden, zum Teil in den Originalsprachen gesungen, zum Teil in der ihr eigenen assoziativ- lyrischen, improvisierten Sprache interpretiert. Dafür umgibt sich Simin Tander in ihrer Band mit Ausnahme-MusikerInnen: Die indisch-stämmige, in Oslo lebende Geigerin Harpreet Bansal ist in Norwegen ein Shooting-Star. Der Schwede Björn Meyer (ECM recording artist) zaubert an seinem Bass große, atmosphärische Effekte und taucht ebenso sehr in die Tiefen des Grooves ein. Der vielseitige Schlagzeuger Samuel Rohrer (ECM recording artist) kreiert hypnotisierende und treibende Rhythmen wie auch feine, helle Sounds zu den Songs. Die Stücke des im März 2025 beim norwegischen Label Jazzland Recordings erscheinenden Albums werden alle das Element der tiefen Sehnsucht in sich tragen, eines Gefühls, welches Quell und Motor von Simins Schaffen ist. Es erwarten uns viele helle und leichtfüßige Momente, hymnenartige Melodien und ingesamt starke Kompositionen, die Simins Feuer in sich tragen.
Aus der Presse:
„Die eigentliche Sensation aber ist Simin Tander selbst, die durch sanftem Hauchen und arabeskem Vokalflug alle Schattierungen ihrer Stimme auslotet." (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
„Simin Tander ist ein Wunder der Gesangskunst.“ (Het Parool, NL)
Release-Tour 28. März bis 13. April 2025
Mit dem aktuellen Album „Unfading“ (Jazzhaus Records) für den diesjährigen Deutschen Jazzpreis nominiert in der Kategorie „vocal“, entwickelt die afghanisch-stämmige Sängerin mit dem neuen Album auf natürliche Art und Weise ihre künstlerische Vision weiter: Das Singen auf Paschtu im zeitgenössischen, für sie sehr charakteristisch-farbenreichen Rahmen wird wieder eine zentrale Rolle spielen. Tander widmet sich daneben aber auch - und das ist neu - ganz alten Hymnen und traditionsreichen Liedern aus unterschiedlichen Teilen der Erde. So werden Lieder aus Norwegen, Spanien und Italien ihren Weg in das Programm finden, zum Teil in den Originalsprachen gesungen, zum Teil in der ihr eigenen assoziativ- lyrischen, improvisierten Sprache interpretiert. Dafür umgibt sich Simin Tander in ihrer Band mit Ausnahme-MusikerInnen: Die indisch-stämmige, in Oslo lebende Geigerin Harpreet Bansal ist in Norwegen ein Shooting-Star. Der Schwede Björn Meyer (ECM recording artist) zaubert an seinem Bass große, atmosphärische Effekte und taucht ebenso sehr in die Tiefen des Grooves ein. Der vielseitige Schlagzeuger Samuel Rohrer (ECM recording artist) kreiert hypnotisierende und treibende Rhythmen wie auch feine, helle Sounds zu den Songs. Die Stücke des im März 2025 beim norwegischen Label Jazzland Recordings erscheinenden Albums werden alle das Element der tiefen Sehnsucht in sich tragen, eines Gefühls, welches Quell und Motor von Simins Schaffen ist. Es erwarten uns viele helle und leichtfüßige Momente, hymnenartige Melodien und ingesamt starke Kompositionen, die Simins Feuer in sich tragen.
Aus der Presse:
„Die eigentliche Sensation aber ist Simin Tander selbst, die durch sanftem Hauchen und arabeskem Vokalflug alle Schattierungen ihrer Stimme auslotet." (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
„Simin Tander ist ein Wunder der Gesangskunst.“ (Het Parool, NL)